Der Blickfang im Raum - Gardinen

Als Gardine (gordijne) wurden im Ursprung Bettvorhänge bezeichnet. Mittlerweile steht der Begriff jedoch für die dekorativen, dünnen Stoffe die wir als Blickschutz an die Fenster hängen.

Die Gardinen werden auf eine Gardinenstange montiert oder laufen in einer Gardinenleiste. Diese gibt es in vielen Ausführungen wie z. B. Metall, Holz oder Kunststoff. Ganz neu sind Panelschlitten - ein weiteres Aufhängesystem. Hier wird die Gardine mit Hilfe von Klettstreifen befestigt. Die Panelschlitten werden mit ihren Rollen oder Gleitsteienen in die Gardinenschiene eingehängt. Zum Aufhängen der Gardinen werden an den Stoff entweder ein Kräuselband oder Schlaufen genäht. Eine moderne Variante der Schlaufen sind Metallringe.

Die Stoffauswahl für Vorhänge ist groß. Je nach Nutzen, Mode und Geschmack kann man zwischen gewebten, geknoteten, bestickten oder beflockten Gardinenstoffen wählen.

Auch wichtig beim Stoffeinkauf ist das sorgfältige Abmessen. Teilweise müssen die Stoffe zwei bis drei mal so breit sein wie das Fenster oder die Tür, damit sie optisch gut wirken.

Wir beraten Sie gerne und haben eine große Auswahl an Mustern für Sie da. Fühlen, schauen und entscheiden Sie dann.

Dieter Kienzler

- Maler- und Lackierermeister

- staatlich geprüfter Gestalter

- Sachverständiger im
  Malerhandwerk

- Feststellung der besonderen
  Sachkunde von ö.b.u.v.
  Sachverständigen
  im Schwerpunkt
  Schimmelpilzschäden-
  Erkennen, Bewerten und
  Sanieren

- Gebäudeenergieberater (HWK)

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